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Mit dem ersten in den Dolomiten gebrannten Gin wandelt der Brennmeister von Zu Plun auf den Pfaden der zahllosen Hexenlegenden, die sich um das Schlerngebiet ranken. Viel altes Kräuterwissen steckt in diesem Destillat, dessen Zutaten und Kräuter mit einer Ausnahme – der Zitronenschale vom Gardasee – in den Dolomiten und auf der Seiser Alm wachsen. Neben Wacholder und 24 Bergkräuterm werden auch die Fruchtstände, Blüten und Wurzeln des mystischen Holunderstrauchs verarbeitet. Das qualitativ überragende Ergebnis ist schon längst kein Geheimtipp mehr und wurde neben vielen internationalen Auszeichnungen vom Gambero Rosso als bester Gin Italiens prämiert. Der Dolomiten Gin berauscht in der Nase bereits mit einem vollen Bouquet von frischem Wacholder, Bergkräutern und frisch gemahlenem Pfeffer. Im Gaumen entwickelt er fruchtige Würze mit dezenten Bitternoten von der Enzianwurzel. Herb, rau, wild und höchst delikat – denn Brennmeister Rabanser ist überzeugt, dass ein Dolomitengin nicht nach Vanille und tropischen Früchten schmecken sollte.

 

Rohstoff: 24 Dolomitenkräuter, Zitronen vom Gardasee + Holunder

 

Brennverfahren: diskontinuierlich, doppelt gebrannt, im Wasserbad erhitzte Kupferbrennblase

 

Alkoholstärke: 45 Vol%

 

Inhalt: 0,5

 

Farbe-Klarheit: kristallklar und farblos

 

Nase: Volles Bouquet von frischem Wacholder, Bergkräutern und frisch gemahlenem Pfeffer.

 

Gaumen: Fruchtige Würze mit den dezenten Bitternoten der Enzianwurzel

 

Abgang: Aromatisch, vollmundig, stark anhaltend

 

Tipp: Der Brennmeister vom Plunhof empfiehlt diesen Gin durchaus als Basis für einen klassischen Gin Tonic. Weniger empfehlenswert sind dabei aber die aktuellen Modezutaten wie Pfeffer und Gurke.