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Dieser Wein wächst vorwiegend auf Schotterböden auf den Weingütern von Kiemberger in Terlan am Eingang zum ehemaligen Bergwerk sowie in Andrian und Auer. Die Gärung erfolgt unter viel Maischebewegung ebenso wie der spätere Ausbau im Holz, wo der Lagrein insgesamt 30 Monate verbleibt.

Beim Öffnen der Flasche strömt ein leicht röstiger Duft nach reifen, teils angetrockneten schwarzen Beeren mit bitterschokoladigen Aromen und Kaffee hinaus. Der Lagrein ist fest im Mund, schmeckt nach reifer schwarzer Frucht, rauchigem Holz und ganz leicht malzigen Noten. Präsentes, etwas sandiges Tannin, präsentiert sich kräftig, im Hintergrund erdig und kompakt im Abgang, der mit ausreichend Luft durch Dekantieren deutlich an Saft gewinnt.

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